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Feuerwehr 

Rehren/Westerwald

T1, ausleuchten einer Unfallstelle, A2->Hannover, zwischen Rehren und Lauenau

Am gestrigen Abend führte uns eine Alarmierung der IRL Schaumburg/Nienburg auf die A2. In Fahrtrichtung Hannover, zwischen Rehren und Lauenau, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Motorradfahrer ist aus bisher ungeklärter Ursache mit hoher Geschwindigkeit gegen einen vorausfahrenden Kleintransporter geprallt. Ein dazu alarmierter Notarzt konnte leider nur noch den Tod feststellen. Da sich die Unfallstelle über mehrere 100 Meter hinzog und nicht auszuschließen war, dass sich noch eine zweite Person auf dem Motorrad befand, forderte die Polizei die Feuerwehr an. Mit mehreren Lichtmasten leuchteten wir die gesamte Unfallstelle, sowie den Böschungsbereich aus. In diesem suchten wir mit Hilfe einer Wärmebildkamera die nähere Umgebung ab, ein zusätzlich alarmierter Hubschrauber der Bundespolizei überprüfte die umliegenden Felder. Die Befürchtung, es habe sich noch eine zweite Person auf dem Motorrad befunden, bestätigte sich zum Glück nicht. Anschließend unterstützen wir die Polizei bei der Unfallaufnahme. Mehrere 100 Meter der dreispurigen Fahrbahn mussten ausgeleuchtet werden um die Unfallaufnahme möglich zu machen.

Nach etwa drei Stunden rückten wir wieder ein.

Eingesetzte Kräfte: FF Rehren: HTLF 16/25, LF 10/6, ELW

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